Danke, dass das alle möglich ist

Hände, die anpacken, lindern Not.

Wasser im Glas löscht den Durst.

Essen auf dem Tisch stillt den Hunger.

Gespendetes Geld hilft, Gottes Kirche zu bauen.

DANKE, DASS DU DIESE SICHT HAST UND MIT DEINEN FINANZEN AN DEINER, MEINER UND LETZTLICH GOTTES GEMEINDE HIER IN DER KIRCHE AM BAHNHOF MITBAUST.

Wie kann ich spenden?

Kollekte

Am ersten Sonntag des Monats kommt die Kollekte im Gottesdienst Missions- und Entwicklungsprojekten im In- und Ausland zugute. Mit der Kollekte an den übrigen Sonntagen unterstützt du das breite Angebot unserer Kirche am Bahnhof.

Onlinespenden

An verschiedenen Stellen auf der Homepage unserer Kirche am Bahnhof findest du einen Link mit der Möglichkeit online zu spenden.

Dauerauftrag

Du kannst für regelmäßige Zahlungen einen Dauerauftrag im E-Banking anlegen oder schriftlich bei deiner Bank in Auftrag geben. Ein Dauerauftrag kann zum Beispiel monatlich oder quartalsweise bis auf Widerruf eingerichtet werden. Möchtest du regelmäßig spenden, ist dies der einfachste und bequemste Weg.

PayPal

Mit dem Online-Bezahldienst PayPal kannst du über die E-Mail-Adresse
paypal@muehlacker.feg.de
direkt an uns spenden.

Zitate von Menschen aus der Kirche am Bahnhof

„Wir als Familie freuen uns, dass es am Sonntag für unsere Kinder einen Kindergottesdienst und am Freitag die Royal Rangers Pfadfinder gibt – und dafür spenden wir gerne.“

Martina Lehmann


Seit 1993 gehöre ich zur FeG und identifiziere mich auch mit „meiner Gemeinde“. Durch manchen praktischen Einsatz durfte ich liebe Geschwister kennen lernen und fühle mich mit ihnen verbunden. Dankbar bin ich auch für die sonntäglichen Predigten, die meinen Glauben stärken und mir immer wieder Mut für den Alltag machen. Schön, dass Gott auch dich gebraucht, in „meine Gemeinde“ zu investieren.

Eberhard Baumann


„Wir kommen als Ehepaar gerne in die Gottesdienste der FeG Mühlacker. Wir lieben das gemeinsame Singen. Dabei gefallen uns die zeitgemäßen Lieder und das Engagement vieler Musiker. Toll finde ich, dass die Gemeinde die Gottesdienste per Livestream überträgt. So musste bis jetzt kein Gottesdienst ausfallen. Ich komme aus der katholischen Kirche. Da mussten wir immer Kirchensteuern bezahlen. Das war ein festgelegter Betrag. Aber als ich in der Bibel von einem freiwilligen Zehnten (10 % meiner Einnahmen) las, war ich sehr überrascht. Aber ich finde es gut. Denn wenn mir was wert ist, dann gebe ich auch gerne dafür und will mich mit regelmäßigen Spenden an den vielen viele Ausgaben für Gebäude, Gehälter und Projekte beteiligen. Ich spende gerne!“

Angelika Simon-Hendija


„Danke, dass wir durch eure Unterstützung jedes Jahr Jugendliche – unabhängig von ihrer finanziellen Situation – mit auf unsere Jugendfreizeit nehmen konnten, um dort Gemeinschaft zu erleben und Gott zu begegnen.“

Rebecca Seng


„Ein Sprichwort sagt: Um ein Kind zu erziehen braucht es ein ganzes Dorf. Ich glaube, dass eine Kirche mit ganz unterschiedlichen Menschen, aber mit einem großen Herzen für die junge Generation, dabei mithelfen kann unseren Kindern den richtigen Weg zu zeigen. Das geht nicht ohne finanziellen Einsatz. Räumlichkeiten, in denen sich Kinder wohl fühlen, Abenteuer und Aktivitäten mit den Royal Rangers, Musikunterricht oder einfach die Kindergottesdienste am Sonntag – all das lebt vom Engagement der Mitarbeiter, aber kostet auch Geld. Ich bin froh in einer Kirche zu sein, die in ihren Leitlinien das Thema „Investition in die nächste Generation“ verankert hat und danach lebt. Ganz besonders freue ich mich, wenn ich sehen darf, wie sich diese Investition auszahlt. Dann nämlich, wenn diese Kinder sich wieder in andere investieren.“

Christian Leppert

Orientierungshilfe

Bezüglich des Spendens für Gottes Anliegen finden wir zwei wichtige Hinweise in der Bibel:

Auf der einen Seite den Hinweis auf die zehn Prozent, den „Zehnten“, die wir für Gottes Anliegen weitergeben sollen (Maleachi 3,10/Matthaus 23,23), auf der anderen Seite die Aussage „ein jeder soll für sich selbst entscheiden, wie viel er geben will, denn Gott liebt einen fröhlichen Geber.“ (2. Korinther 9,6-7)

 

Vor diesem Hintergrund empfehlen wir folgendes: Spende sieben Prozent deines Einkommens, indem du sie direkt in deine Kirche investierst.

Wir nennen dies die 7 %-Chance für uns als Kirche.

Die Kirche am Bahnhof ist als gemeinnützig anerkannt und deine Spenden sind daher steuerlich absetzbar.

 

Mit weiteren drei Prozent unterstützt du zum Beispiel übergemeindliche missionarisch, evangelistisch oder sozial arbeitende Werke oder notleidende Personen, die dir am Herzen liegen.

Einwände

„Ich arbeite ehrenamtlich in der Kirche am Bahnhof mit. Das ist mein Beitrag. Das reicht doch. Ich gebe meinen Zehnten in Form von Zeit.“

Jedes Mitglied der Gemeinde ist zur ehrenamtlichen Mitarbeit berufen und befähigt (1. Korinther 12). Ehrenamtliche Mitarbeitende sollen kompetent versorgt und angeleitet werden. Das geht teilweise nicht ohne Angestellte. Auch Betriebskosten, Infrastruktur und Bankdarlehen für unsere Gebäude und Grundstücke kosten Geld.


„Es gibt in der Kirche am Bahnhof ja genügend andere, die zahlen.“

Je mehr Leute die finanzielle Verantwortung tragen, desto leichter wird es für den Einzelnen und umso mehr können wir gemeinsam bewegen.


„Ich bin kein eingetragenes Mitglied der Kirche am Bahnhof.“

Das ist für uns auch okay. Dabeisein geht bei uns auch ohne offizielle Mitgliedschaft. Alle unsere Spenden sind ausnahmslos – auch für Mitglieder – freiwillig. Dass wir alle finanziell mittragen, macht Sinn: Wir profitieren ja auch alle von der Gesamtkirche.


„Ich bezahle doch Kirchensteuern, hat denn die Kirche am Bahnhof nichts davon?“

Die Kirche am Bahnhof wird ausschließlich durch Spenden finanziert. Als Freikirche profitiert sie nicht von der staatlichen Kirchensteuer. Den Mitgliedern und Freunden/-innen der Kirche am Bahnhof bieten wir jedoch ein vielfältiges Angebot, das das ganze Leben umfasst (Kindersegnung, Kinder-, Jugend-, Erwachsenenarbeit, Taufe, Trauung, Beerdigung usw.).